Die Ausstellung

Seifenblasen haben uns fasziniert, als wir eines Nachts eigentlich Sterne fotografieren wollten.

In einer spontanen Aktion verbrachten wir die Nacht in einer Lichtung im Wald damit, Seifenblasen mit der Taschenlampe und dem Fotoapparat hinterher zu jagen.

Es war das lustige Erlebnis, sowie die Faszination, die von diesen leichten Gebilden ausging. Diese zarten Wesen, die im Licht in der Dunkelheit so unglaubliche Farben hatten, gaben den Ausschlag, das wir uns ein Jahr lang den Seifenblasen widmeten.

Ein Jahr, in denen wir Seifenblasen unter unterschiedlichen Bedingungen fotografierten. Es ist schwer, aus der Fülle der wunderbaren Aufnahmen die „Besten der Besten“ auszuwählen. Genauso schwer wie unter Schneeflocken von denen doch nie zweimal die Gleiche existiert, auch wenn sie identisch erscheinen mögen.

Überall hatte ich Seifenblasen dabei und der Fotoapparat war auch nicht weit. Und so ist dieses für mich immernoch wundervolle Projekt entstanden.

Sonja

Sie sind so leicht und vergänglich und haben ihre Anziehung nicht verloren. Ihre Reflektion ist immer anders und für den Beobachter der Details liebt, mag dies ein besonderer Reiz sein. Entdeckt man doch darin, genauso wie in Wolken, so manch magisches Wesen.

Wir laden dich herzlich ein, unsere Ausstellung zu besuchen, und hoffen, das dich ihre Leichtigkeit auch so fasziniert wie sie uns erfreut.

Die Nacht der Sterne

Inspiriert durch die Nacht, in der die ersten Bilder diese Ausstellung entstanden, wurden nicht nur Geschichten sondern auch Lieder.